feel-ok.ch erklärt dir, wie du dich ausgewogen ernähren kannst und vermittelt dir wesentliche Informationen zu Nährstoffen, Getränken und Kalorien.

Inhalte
Diese Artikel interessieren unsere Leser*innen: «Die Lebensmittelpyramide», «Wasser und Getränke», «Fette», «Kohlenhydrate», «Energie und Kalorien», «Eiweisse / Proteine», «Zucker», «Vitamine», «Umwelt, Ethik» und «Fast Food».

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Packe die Lebensmittel und platziere sie in der Lebensmittelpyramide an die richtige Stelle. Mit dem Fast Food Check findest du heraus, ob deine Ernährung ausgewogen ist und mit dem Fast-Food-Quiz, ob du in diesem Thema Fakten von Mythen unterscheiden kannst.

Themenübersicht

Fachpersonen beraten dich, falls du fachliche Unterstützung brauchst. Diese Beratungen sind kostenpflichtig: Bei medizinischen Problemen kann man eine Überweisung von der Hausarztpraxis erhalten, so dass die Kosten für die Ernährungsberatung von der Krankenkasse übernommen werden.

Ernährungsberater*innen SVDE
Die Mitglieder des SVDE haben an einer Fachhochschule oder altrechtlich an einer höheren Fachschule der Schweiz eine Grundausbildung in Ernährung und Diätetik abgeschlossen oder können einen gleichwertigen ausländischen Abschluss vorweisen.

Berufsverband Ernährungs-Psychologische Beratung Schweiz
Hier findest du die Praxisadressen der epb-Mitglieder.

Nützliche Adressen

Körperliche Gesundheit | Abenteuerinsel
Inhalt

Die Lebensmittelpyramide besteht aus 6 Stufen. Welches Lebensmittel gehört zu welcher Stufe?

Zwei junge Frauen zeigen ein Lächeln mit einer Banane

Das Prinzip: Von den Lebensmitteln in der untersten Stufe braucht dein Körper am meisten. Von jenen an der Spitze am wenigsten.

  • Zur obersten Stufe gehören Süssigkeiten, salzige und alkoholische Produkte.
  • Zur 5. Stufe gehören Öle, Fette, wie Butter und Nüsse.
  • Zur 4. Stufe gehören Milch, Käse, Fleisch und Fisch.
  • Zur 3. Stufe gehören Getreide, Brot, Kartoffeln und Reis.
  • Zur 2. Stufe gehören Früchte und Gemüse.
  • Zur untersten Stufe gehören ungezuckerte Getränke.

Die Lebensmittelpyramide
Quelle | Schweizerische Gesellschaft für Ernährung


Ergänzungen

Artikel
Interaktiv
Legende: Artikel Artikel auf feel-ok.ch | Interaktiv Tipps

Einsatz

Methodische Tipps

  1. Leere PyramideZeichnen Sie an der Wandtafel eine Pyramide mit 6 Stufen, wie auf der rechten Seite abgebildet. Welches Produkt gehört exemplarisch zu welcher Stufe? Die Klasse bringt Vorschläge. Die Entscheidung, welches Produkt wo abgebildet wird, trifft die junge Person, die diese Produkte in der Pyramide zeichnet. Später (siehe Punkt 3) prüft man, ob die Produkte an der richtigen Stelle gezeichnet wurden.

  2. Klasse wird in 6 Sektoren geteiltDanach wird die Klasse in 6 Sektionen unterteilt und das Spiel auf feel-ok.ch/essen-ep wird (auf die Leinwand) projiziert. Das erste Produkt erscheint: Wer denkt, dass das Produkt zur Stufe 1 gehört, bewegt sich in die Sektion 1. Wer denkt, dass das Produkt zur Stufe 2 gehört, bewegt sich in die Sektion 2 usw.. Die Mehrheit oder die Person, die das Spiel führt, entscheidet, wo man im Spiel das Produkt ziehen soll. Sobald das Produkt in die Pyramide gezogen wird, erfährt man, ob die Mehrheit recht hat.

  3. Nun wird die Lösung vorgelesen (klicke oben auf «Antwort einblenden») und die Aufgabe Nr.1 bewertet.

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  1. S-1a WAH.4.1, ab 13 Jahren, 10-30 min. | Alkohol: Wer sollte lieber keinen Alkohol trinken? Warum?
  2. S-1b NMG.10.1, ab 14 Jahren, 10-20 min. | Alkohol: Wie Hilfe leisten, falls jemand nicht ansprechbar ist?
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  7. S-5a NMG.1.2, ab 14 Jahren, 10-25 min. | Glücksspiele: Warum können Glücksspiele süchtig machen?

Körperliche Gesundheit

  1. KG-1a NMG.1.3, ab 10 Jahren, 10-30 min. | Ernährung: Welches Lebensmittel gehört zu welcher Stufe?
  2. KG-2a NMG.1.5, ab 12 Jahren, 5-20 min. | Gewicht: Viele Mädchen denken, dass sie zu schwer und viele Jungs, dass sie zu wenig Muskeln haben. Wie erklärst du dir das?
  3. KG-3a BS, ab 10 Jahren, 5-20 min. | Sport: Welche Sportarten machen Spass? Und warum?
  4. KG-4a NMG.1.2, ab 10 Jahren, 10-20 min. | Sonnenschutz: Zu viel Sonne birgt Gefahren. Welche? Wie schützt man sich?
  5. KG-5a WAH.4.2, ab 10 Jahren, 5-30 min. | Wasser: Welche Vorteile hast du, wenn du genügend Wasser trinkst?

  6. Psychische Gesundheit

    1. PG-1a NMG.1.3, ab 14 Jahren, 10-25 min. | Essstörungen: Wie verhält sich eine Person, die eine Essstörung hat?
    2. PG-2a ERG.5.1, ab 10 Jahren, 5-20 min. | Freizeit: Wie verbringst du deine Freizeit? Was könntest du neu probieren?
    3. PG-3a NMG.10.1, ab 10 Jahren, 15-30 min. | Gewalt: Wenn du mit einer Person ein Problem hast, wie kannst du den Konflikt zwischen euch entschärfen?
    4. PG-3b ERG.5.5, ab 10 Jahren, ab 10 min. | Mobbing: Wie kann man einer gemobbten Person helfen?
    5. PG-4a ERG.5.6, ab 10 Jahren, 10-20 min. | Häusliche Gewalt: Falls dir jemand sagt, dass die Eltern immer wieder streiten, wie kannst du Hilfe anbieten?
    6. PG-5a RZG.8.2, ab 10 Jahren, 10-30 min. | Kinderrechte: Welche Rechte haben junge Menschen wie du?
    7. PG-6a ab 13 Jahren, 10-20 min. | Psychische Störungen: Was sind die Symptome einer Depression bei Jugendlichen?
    8. PG-7a ERG.5.1, ab 10 Jahren, 10-30 min. | Selbstvertrauen: Wie kannst du dein Selbstvertrauen und deinen Selbstwert verbessern?
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    13. Entwicklungsaufgaben

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Start


Ich bin, ich kann, ich sollte

Lebenskompetenzen im Gepräch. Mit diesen 5 Videoclips erleben Sie mit den Jugendlichen den normalen verrückten Alltag eines Heranwachsenden und leiten eine spannende Diskussion ein.

Selbstwahrnehmung

Die Jugendlichen wissen, wer sie sind, welche Stärken und Schwächen sie haben, was für sie gut oder schlecht ist und können erreichte Ziele als eigene Leistung bewerten.

Achtsamkeit

Die Jugendlichen erleben bewusst, was sie fühlen, was sie denken, was sie wahrnehmen und akzeptieren sich selbst und ihr Leben, so wie es ist.

Gefühlswahrnehmung

Die Jugendlichen wissen, wie sie sich fühlen, warum sie bestimmte Gefühle erleben und wie sie ihre Gefühle mit verschiedenen Begriffen nennen können.

Beziehungsfähigkeit

Die Jugendlichen können gut mit den Kollegen*innen zusammenarbeiten, eigene Anliegen kommunizieren und die Bedürfnisse anderer Menschen ernst nehmen. Sie können zudem Freundschaften schliessen, pflegen, beenden sowie Wünsche von anderen ablehnen.

Kritisches Denken

Die Jugendlichen sind sich bewusst, dass verfälschte, unkorrekte, ungenaue oder falsch interpretierte Inhalte zirkulieren. Sie wissen, wie man sie erkennt und wie man damit umgehen kann.

Selbstkritisches Denken

Die Jugendlichen sind bereit, eine Meinung oder eine Überzeugung zu revidieren, wenn sie neue Erkenntnisse gewinnen, die dagegensprechen. Sie sind auch bereit, ihre Grenzen zu erkennen, um Selbstüberschätzung zu vermeiden.

Stressbewältigung

Die Jugendlichen merken, ob sie gestresst sind und kennen problemlöseorientierte / emotionsregulierende Strategien, um damit umzugehen.

Entscheidungen treffen

Die Jugendlichen sind bereit und fähig, Entscheidungen zu treffen (auch unter Druck), Vor- und Nachteile für sich und für andere abzuwägen und die Handlung danach auszuführen.
Für Sie aus Freiburg
Kantonale Indikationsstelle «Sucht» für Minderjährige
Kantonale Indikationsstelle «Sucht» für Minderjährige

Konsum einer oder mehrerer psychoaktiver Substanzen und/oder beunruhigendes Spiel- oder Internetverhalten: Ich mache mir Sorgen ‒ was kann ich tun?

Digitale Medien - wie handhaben?
Digitale Medien - wie handhaben?

Entdecken Sie auf dieser Webseite unsere Dienstleistungen und Hilfsmittel zum Thema Bildschirme. Unsere Dienstleistungen und Hilfsmittel richten sich in erster Linie an Eltern, Schulen und Fachpersonen, die mit Kinder und Jugendlichen in Kontakt stehen.

Quiz bisch-fit.ch
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Auf unserer Plattform bisch-fit.ch stehen Quiz zu unterschiedlichen Themen wie Alkohol, Cannabis, und Bildschirmen zur Verfügung.

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Fokus
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Sage auch mal nein
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Wie erkennt man eine Manipulation und wie schützt man sich dagegen?

Früherkennung
Essstörungen
Früherkennung

Wie Sie Schüler*innen mit einer möglichen Essstörung helfen können.

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Die Mehrzahl der Jugendlichen raucht nicht. Warum?

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